Ruderpedale
Die Planung der Pedale ist abgeschlossen.
Da ich leider keine Originale bestellen kann (sind wohl nicht verfügbar) werde ich mir die Pedale selber bauen. Die Zeichnungen dafür sind fertig und gehen jetzt in die Werkstatt.
Hier mal eine Zeichnung über den Zusammenhang zwischen Ruderpedalen, Yokes in Abhängigkeit von der Position des MIP. So wird es jedenfalls in meinem Bau umgesetzt. Ich werde über das Ergebnis berichten, sobald die Segmente fertig sind und das Podest unter dem Simulator ist. Wichtig!! Der Abstand zwischen Yoke und Ruderpedale wurde auf 31cm verkürzt, weil der Abstand zu groß war.(In der Zeichnung noch 190+302mm)
Die Planung der Pedale ist abgeschlossen.
Da ich leider keine Originale bestellen kann (sind wohl nicht verfügbar) werde ich mir die Pedale selber bauen. Die Zeichnungen dafür sind fertig und gehen jetzt in die Werkstatt.
Hier mal eine Zeichnung über den Zusammenhang zwischen Ruderpedalen, Yokes in Abhängigkeit von der Position des MIP. So wird es jedenfalls in meinem Bau umgesetzt. Ich werde über das Ergebnis berichten, sobald die Segmente fertig sind und das Podest unter dem Simulator ist. Wichtig!! Der Abstand zwischen Yoke und Ruderpedale wurde auf 31cm verkürzt, weil der Abstand zu groß war.(In der Zeichnung noch 190+302mm)
Die Pedale wurden Pulverbeschichtet
Gasdruckstoßdämpfer mit 150 N für die Bremsen
Mit Anschlagsbegrenzung
Das sind die Halter für die Schiebepotentiometer der Fußbremse.
Seitenruderbegrenzung (neutral)
Seitenruderbegrenzung (ruder li )
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| Potiansteuerung für das Seitenruder |
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| Die Podestabdeckung wurde geteilt um später auch mal an die Technik zu gelangen. |
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| Dei Zuschnitte für die Fußauflagen |
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| Die Rohlinge sind fertig. Jetzt müssen sie noch mit Alublech verkleidet werden. |
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| o,8mm Alublech |
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| Materialkosten ca. 30€ |
Im Baumarkt 20x kleine Abstandsstücke sägen lassen. So genau kann ich nicht daheim sägen.
Die beiden Seitenwände damit fixieren. Diese sind auch gleichzeitig die Auflagen für die Abdeckungen.
Ein Testverbau zeigt ob alles paßt.
Abdeckung fertig
Yokes
Der erste Schritt ist gemacht. Original Yokes aus der 737NG sind da.
Noch eine sehr schmutzige Angelegenheit
So sieht das schon besser aus. Mit Datum 1988.
Nach dem der Kartenhalter zur Restaurierung abmontiert wurde kommen die Kabel für die Tasten am Steuerhorn zum Vorschein. Das lassen wir erst einmal so.
Der Kartenhalter wurde komplett zerlegt. Die Rastbleche aus Federstahl waren beide gebrochen. Sie wurden neu gemacht. Auch der Knopf für die Checkliste war defekt. Auch dieser wurde komplett neu gemacht.
Die erste Steuersäule ist restauriert.
Beide erstrahlen nun im neuen Glanz.
Ich habe überlegt die Steuerhörner zum Lackierer zu geben, um die Kratzer und die Abnutzungserscheinungen zu beseitigen. Ich habe es dann doch nicht gemacht, weil das ja auch ein Zeichen ist, dass die Steuersäulen in einem echten Flugzeug ihre Dinste getan haben.
Die Verbindung der beiden Steuersäulen wird mit einem 1" Rohr und jeweils ein Gewindeflansch an jeder Seite gemacht. Ich wollte auch erst nicht an Originalteile gehen, weil ich gedacht habe, das ist zu aufwendig. Jetzt sehe ich aber in dem Aufbau keine große Kunst mehr und bin begeistert über das tolle Feeling der Originalteile. Ein absoluter Hammer. Das wird das Highlight in meinem Cockpit.
Von Mitte Steuersäule bis außen Verzahnung ist ca. 9cm
So sieht die Verbindung der 2 Steuersäulen aus. Man benötigt 2x 40cm 1"Rohr und 1x 20cm 3/4" Rohr (geht genau in das 1" Rohr rein) aus dem Baumarkt. Weiter werden 2 Gewindeflansche mit 1" Innengewinde benötigt. Bei mir wollte das 1" Rohr nicht in den Flansch mit 1" Innengewinde gehen. Da gibt es wohl unterschiedliche 1" Gewinde!! Also wurde bei mir das Innengewinde ausgedreht damit das Rohr reinpaßt. Ist nicht tragisch da die beiden Teile eh verschweißt werden.
Der Abstand zwischen den Säulen (also von Mitte bis Mitte) soll 1020mm betragen.
Also ergibt sich: 2x9cm Säule + 2x40cm Rohr mit Flansch = 98cm
Der Rest wird durch das Mittelstück angepaßt, so dass 1020mm zu stande kommen.
Das Verbindungsrohr sollte auf jeden Fall in der Mitte geteilt werden, da es ja auch noch in die Stehlager (für Welle 35mm) eingefädelt werden muß.
Als erstes wird ein Paßstück gemacht, welches den Flansch auf das Anschlußteil vom Steuerhorn zentrieren soll. (Aus 2 Stück Spanplatte und dann auf der Drehbank zentriert - oder genau sägen)
Durch die bereits gebohrten Löcher im Flansch (6,5mm) mit einem 5mm Bohrer die Löcher in den Flansch bohren. Vorsicht es sollte dabei nichts verrutschen. Ein Loch dann auf dem Flansch und auf den Steuerhorn markieren damit das Lochbild danach auch immer wieder stimmt (hier B).
Dann mit einem M6 Gewindeschneider das Gewinde einbringen.
Die zwei 1" Rohre mit einem 3/4" Rohr verbinden, Löcher anzeichnen, bohren und verschrauben.
Danach die Flansche auf den Rohren befestigen (schrauben oder wie bei mir schweißen)
Alles gut verschrauben. Sollten die Steuerhörner nicht genau im Winkel stehen, so kann man das mit Unterlegscheiben beim Flansch ausgleichen.
Das ist erst einmal geschafft.
So die Planung
Das Lager für die Yokes und die beiden Fußpedale sind fertig. Hier hat die Basiskonstruktion von Georg Schneider viel geholfen. Danke nochmals.
Die Welle hat oben ein Vierkant bekommen ebenso das T-Eisen. So ist die Verbindung spielfrei. Ich habe alle Teile in einer Werkstatt fertigen lassen. Kostenpunkt ca. 250€.
Das wird der Mitnehmer für die Yoke Bewegung.
Die Öffnung hat genau das Maß von einem 1" Rohr um kein Spiel zu haben. In das Rohr bitte keine Bohrung !!! Schneidet dort ein Gewinde rein damit dort auch kein Spiel entsteht.
Alle Teile im Überblick
Jetzt fehlt noch die Halterungen für die Gasdruckdämpfer
In die Drehachse der Steuersäulen kommt ein 1" Rohr 15cm lang. Das Stück, welches in das Rohr gesteckt wird, habe ich etwas abdrehen müssen damit es reingeht. Der Bolzen 6cm lang, für die Verbindung, wurde ebenfalls passend gedreht um Spiel zu vermeiden.
Jetzt fehlt noch die Anschlagsbegrenzung damit die Yokes nur in einem bestimten Winkel bewegt werden können und die Potis für den Anschluß.
Noch eine sehr schmutzige Angelegenheit
So sieht das schon besser aus. Mit Datum 1988.
Nach dem der Kartenhalter zur Restaurierung abmontiert wurde kommen die Kabel für die Tasten am Steuerhorn zum Vorschein. Das lassen wir erst einmal so.
Der Kartenhalter wurde komplett zerlegt. Die Rastbleche aus Federstahl waren beide gebrochen. Sie wurden neu gemacht. Auch der Knopf für die Checkliste war defekt. Auch dieser wurde komplett neu gemacht.
Beide erstrahlen nun im neuen Glanz.
Ich habe überlegt die Steuerhörner zum Lackierer zu geben, um die Kratzer und die Abnutzungserscheinungen zu beseitigen. Ich habe es dann doch nicht gemacht, weil das ja auch ein Zeichen ist, dass die Steuersäulen in einem echten Flugzeug ihre Dinste getan haben.
Die Verbindung der beiden Steuersäulen wird mit einem 1" Rohr und jeweils ein Gewindeflansch an jeder Seite gemacht. Ich wollte auch erst nicht an Originalteile gehen, weil ich gedacht habe, das ist zu aufwendig. Jetzt sehe ich aber in dem Aufbau keine große Kunst mehr und bin begeistert über das tolle Feeling der Originalteile. Ein absoluter Hammer. Das wird das Highlight in meinem Cockpit.
Von Mitte Steuersäule bis außen Verzahnung ist ca. 9cm
So sieht die Verbindung der 2 Steuersäulen aus. Man benötigt 2x 40cm 1"Rohr und 1x 20cm 3/4" Rohr (geht genau in das 1" Rohr rein) aus dem Baumarkt. Weiter werden 2 Gewindeflansche mit 1" Innengewinde benötigt. Bei mir wollte das 1" Rohr nicht in den Flansch mit 1" Innengewinde gehen. Da gibt es wohl unterschiedliche 1" Gewinde!! Also wurde bei mir das Innengewinde ausgedreht damit das Rohr reinpaßt. Ist nicht tragisch da die beiden Teile eh verschweißt werden.
Der Abstand zwischen den Säulen (also von Mitte bis Mitte) soll 1020mm betragen.
Also ergibt sich: 2x9cm Säule + 2x40cm Rohr mit Flansch = 98cm
Der Rest wird durch das Mittelstück angepaßt, so dass 1020mm zu stande kommen.
Das Verbindungsrohr sollte auf jeden Fall in der Mitte geteilt werden, da es ja auch noch in die Stehlager (für Welle 35mm) eingefädelt werden muß.
Durch die bereits gebohrten Löcher im Flansch (6,5mm) mit einem 5mm Bohrer die Löcher in den Flansch bohren. Vorsicht es sollte dabei nichts verrutschen. Ein Loch dann auf dem Flansch und auf den Steuerhorn markieren damit das Lochbild danach auch immer wieder stimmt (hier B).
Die zwei 1" Rohre mit einem 3/4" Rohr verbinden, Löcher anzeichnen, bohren und verschrauben.
Danach die Flansche auf den Rohren befestigen (schrauben oder wie bei mir schweißen)
Die Welle hat oben ein Vierkant bekommen ebenso das T-Eisen. So ist die Verbindung spielfrei. Ich habe alle Teile in einer Werkstatt fertigen lassen. Kostenpunkt ca. 250€.
Das wird der Mitnehmer für die Yoke Bewegung.
Alle Teile im Überblick
Jetzt fehlt noch die Halterungen für die Gasdruckdämpfer
In die Drehachse der Steuersäulen kommt ein 1" Rohr 15cm lang. Das Stück, welches in das Rohr gesteckt wird, habe ich etwas abdrehen müssen damit es reingeht. Der Bolzen 6cm lang, für die Verbindung, wurde ebenfalls passend gedreht um Spiel zu vermeiden.
Jetzt fehlt noch die Anschlagsbegrenzung damit die Yokes nur in einem bestimten Winkel bewegt werden können und die Potis für den Anschluß.
Die Übertragung der Querruder auf ein Poti
Der erste Baustein für das Podest ist fertig. Die Steuersäulen müssen nur noch angeschlossen werden.
Hier die Bewegungsabnahme für die Höhenruder
Die Verkabelung der Schalter vom Steuerhorn
Der Trim Schalter mit Schaltplan
Und so wird der Schalter an den Joystick Controller angeschlossen.
Die Steuerleitung violett wird also nicht benötigt.
Mikrofon / Intercom
Die Abdeckungen für die Yoke Öffnung ist auch im Rohbau fertig.
Yokeabdeckung fertig
